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E-Mails erfolgreich versenden.

Abonnent:innen begeistern.

E-Mail Marketing - Paket mit dem Spruch "We Deliver"

E-Mail Marketing

Obwohl E-Mails ein ähnlich modernes Image besitzen wie CDs, ist E-Mail Marketing im Allgemeinen mit Abstand der stärkste Marketing-Kanal, was den Return on Invest anbelangt.

E-Mail Marketing ist einer der effektivsten Marketingkanäle: Es wird immer noch eingesetzt, um den Umsatz und die Kundenbindung zu stärken sowie die Markenbekanntheit zu steigern.

Somit sollte es in keinem professionellen Marketing-Mix fehlen. 

 

Motivieren Sie also Ihre Kontakte, sich in Ihre E-Mail-Liste einzutragen. Setzen Sie auf eine erfrischende Kommunikation, inspirieren Sie und vor allem, machen Sie sich Gedanken über den inhaltlichen Mehrwert Ihrer E-Mails.

 

Grenzen Sie sich von den Massen-Mailings ab und setzen Sie auf modernes, professionelles Newsletter-Marketing. Das Zusammenspiel aus Taktung, aktivierenden Inhalten und Resonanz spielt in dieser Disziplin eine wichtige Rolle.

 

Eine Studie von Litmus (ein führender Mailing Service Anbieter) zeigt, dass beim Return das 36-fache gegenüber dem getätigten Investment möglich ist.  

 

77 % der Marketing-Profis in Unternehmen, die auf Mailings setzen, bestätigen ein höheres Engagement durch E-Mails innerhalb der letzten 12 Monate*.

Dennoch setzen nur 18 % Email Automations-Kampagnen bzw. Marketing-Automation ein. Genauso Wenige nutzen die Vorteile der Personalisierung durch dynamischen Content.

Lediglich 20 % der befragten Marketing-Experts segmentieren ihre Abonnent:innen*.

Dabei lassen sich digitale Mailings natürlich in den Alltag (potenzieller) Kund:innen integrieren. Im Rahmen von Inbound Marketing müssen Sie sich nicht aufdrängen und versenden Informationen, die auf das Interesse Ihrer Empfänger:innen zugeschnitten ist.

Insbesondere bei Unternehmen in Deutschland und Österreich gibt es diesbezüglich noch Luft nach oben.

Sie wollen wissen, wie Sie Ihren E-Newsletter erfolgreich gestalten können?

Nur zu!

*Quelle: Hubspot

"15 Tipps für ein erfolgreiches E-Mail Marketing"

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Die Liste Ihrer Kontakte als Basis für die Personalisierung Ihres Newsletters 

Mailings kommen besser bei der Zielgruppe an, wenn sie personalisiert sind. Dafür gruppieren Sie Ihre Kontaktliste nach verschiedenen Merkmalen. So können Sie die Empfänger entsprechend filtern (segmentieren) und personalisiert ansprechen. Sie zeigen somit, dass Sie auf den/die Abonnent:in eingehen und keine Massenmailings versenden. Den Vertrauensvorschuss durch Permission-Marketing können Sie rechtfertigen und den Kontakt ausbauen. 

Wenn Sie einen Newsletter schreiben, wollen Sie mit guten Inhalten Ihre Abonnent:innen fesseln.

Warum? Sie möchten einen Newsletter versenden, der gelesen wird. Sie möchten eine Reaktion hervorrufen, die dazu führt, dass Sie weiterempfohlen oder kontaktiert und Ihre Angebote wahrgenommen werden. 

Wie das geht? Versetzen Sie sich dafür am besten in Ihre anvisierte Zielgruppe. So können Sie die Ansprache personalisieren, die Tonalität wählen und die Inhalte optimal gestalten. Durch die tägliche Informationsflut bleibt oftmals nicht viel Zeit zum Lesen. Machen Sie es also Ihren Kontakten so einfach wie möglich: Die Sätze sollten prägnant und die Überschriften knackig formuliert sein.

Auch die Bildsprache ist ein wichtiges Element, wenn es darum geht, Ihre "Message" gekonnt rüberzubringen. Entscheiden Sie sich für einen Effekt. 

Ihr Newsletter sollte einen klaren Mehrwert vermitteln und nicht überladen sein. Es ist wichtig, sich Gedanken darüber zu machen, wie Ihre E-Mail den Alltag des Lesers bereichern kann. Exklusive Inhalte, die nur über den Newsletter zu erhalten sind, geben gute Anreize.

 

Erfolgsmessung

Um den Erfolg eines Newsletters feststellen zu können, schaut man sich am besten die Öffnungs- und Klickraten an. Wie kommt Ihr Newsletter an? Wird er gelesen? Welche Themen stoßen auf Interesse?

E-Mail Marketing oder Newsletter-Marketing ist letztendlich nichts anderes als digitales Direktmarketing. Bei Direct Mailings landet das Druckmaterial im Briefkasten die E-Mail im Postfach des/der Empfänger:in. Der große Unterschied dabei: Wie die Resonanz bzw. die Wirksamkeit tatsächlich aussieht, kann digital problemlos gemessen werden.

BOLDLAB übernimmt gern die Erstellung, den (internationalen, mehrsprachigen)  Versand und die Analyse für Sie, sodass Sie alles im Blick behalten und sich auf Ihre Zielgruppe(n) konzentrieren können. Als erfahrene, zertifizierte Texter:innen und Newsletter-Fans geben wir Ihnen kreativen und konstruktiven Input für kommende Aktionen. Schlanke Prozesse werden für Sie aufgesetzt, sodass Sie zusätzlich entlastet werden.  

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Kontaktliste nutzen für einen guten Newsletter 

Bei einem gelungenen Newsletter-Aufbau sind Absender und Betreff sowie Pre-Header drei wichtige Elemente. Warum? Ziel ist zunächst, dass Ihre Kontakte Ihre E-Mails öffnen. Klingt simpel, wird aber öfter vergessen.

Wird ein seriöser Eindruck vermittelt? Wenn das Mailing im Postfach liegt, sollte es noch vor dem Öffnen schnell zuzuordnen und ausdrucksstark sein. Animieren Sie Ihre Empfänger:innen, sich zu informieren. Ist der Newsletter einmal geöffnet, haben Sie "den Fuß in der Tür".

 

Die Struktur eines Mailings besteht grob aus drei Teilen: 

  1. Kopfbereich "Header" 

  2. Inhalt "Body"

  3. Fußbereich "Footer" 
     

Es lohnt sich, in die Qualität Ihres Newsletters zu investieren. Mit etwas Vorlaufzeit und einem inhaltlichen Konzept, generieren Sie einen Mehrwert, positionieren Ihre Marke und erreichen Ihre Ziele.

 

Wird der Newsletter zu häufig versandt, fühlen sich Abonnent:innen oftmals bedrängt. Auch kann ein Mailing schnell konzeptlos und improvisiert wirken.

Werden Erwartungen nicht erfüllt, macht sich das in den Abmeldungen schnell bemerkbar. BOLDLAB unterstützt Sie bei der Zielsetzung und Definition Ihrer Zielgruppe sowie bei der Themenplanung und -findung. Wir sorgen für eine ansprechende Gestaltung: ein Design, das hervorsticht und für einen Wiedererkennungseffekt sorgt.

 

BOLDLAB hilft Ihnen dabei, wichtige Kennzahlen (z.B. welche Handlungsaufforderung hat funktioniert?) zu analysieren und die Erkenntnisse in neue Mailings systematisch einzubringen. Zudem werden mittels A/B-Tests die "Gewinner-Mailings" ermittelt, sodass Sie die Performance stetig erhöhen können.

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Newsletter Aufbau und Konzept

Oft wird der digitale Mailing-Versand als zu risikoreich angesehen, um damit durchzustarten. Werbetreibende befürchten, dass Ihnen, bei nicht fachgerechter Anwendung, Abmahnungen und Bußgelder drohen. Viele trauen sich erst nicht an das Thema E-Mail Marketing heran. Was schade ist, da dieser Marketing-Kanal viel Potenzial birgt – wenn er richtig angewendet wird.

 

Mit der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gibt es ein paar wichtige Dinge, die beim Newsletter-Versand zu beachten sind. BOLDLAB unterstützt Sie bei der Abwicklung Ihres E-Mail-Marketings - stets mit dem Blick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen. 

 

  • Einwilligung mittels Double-Opt-In "DOI"

Auf keinen Fall sollte man E-Mail Marketing ohne Einwilligung der Abonnent:innen umsetzen. Seit dem Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung ist das erlaubnisbasierte E-Mail-Marketing (Permission Marketing) ein Muss. Mit dem Double-Opt-In Verfahren schützen Sie sich vor Abmahnungen oder Geldstrafen. Es ist die einzig legale Newsletter-Anmeldung. Die ausdrückliche Einwilligung sollte nachgehalten werden, falls sich jemand beschwert. 

 

  • Impressum und Abmeldelink

Am Ende eines Newsletters befindet sich der "Footer". Dort finden Abonnent:innen sowohl das Impressum als auch den Abmeldelink. Neben dem DOI-Nachweis gehören zu einem seriösen und rechtssicheren Newsletter die rechtlichen Bestandteile im Footer. Dort sollten Sie zudem auf Ihre Datenschutzerklärung verweisen.

Es muss die Möglichkeit des Widerrufs geben, idealerweise durch einen Abmeldelink, um den Newsletter unkompliziert und jederzeit abzubestellen. Das Impressum sollte gut lesbar und nicht als Bild oder Script eingebunden sein.  

 

Setzen Sie auf eine fachgerechte Umsetzung und vermeiden Sie zeit- und kostenintensive Fehler. BOLDLAB berät ausführlich für die bestmögliche Ausgestaltung Ihrer Mailings. Auf Wunsch erfolgt der Versand international und in verschiedenen Sprachen. Wir achten für Sie auf die richtigen Mailing Tools, da bestimmte Anbieter in manchen Ländern nicht zulässig sind. 

 

Wichtiger Hinweis: Wir dürfen Sie rechtlich nicht beraten, empfehlen aber gern auf Wunsch Datenschutzanwälte weiter. Auch gibt es Rechtsportale, auf denen Sie sich ausführlich informieren können.

 

BOLDLAB empfiehlt und arbeitet gern mit eRecht24 (Affiliate Link*): Eine starke digitale Informationsplattform, die regelmäßig Updates liefert. Sie hat bereits tausenden Webseitenbetreibern und Agenturen in Sachen Internetrecht, Datenschutz und E-Commerce dabei geholfen, die rechtlichen Rahmenbedingungen einzuhalten. 

Mailings versenden (risikofrei)

Einen effektiven Newsletter zu erstellen, ist eine Kunst. Um das Potenzial zu realisieren, erfordert es einen gewissen Erfahrungsschatz und Geduld. So sollte man erstmal seine Abonnent:innen kennenlernen. Daten geben Ihnen Aufschluss, aber auch Umfragen können wichtige Insights liefern. Auf jeden Fall sollte man aktiv bleiben und sich stetig verbessern. Erst dann wird der Newsletter erfolgreich.

 

Unsere Kunden profitieren gern davon, dass Mitbewerber in blinden Aktionismus verfallen: Schnell mal die News rausschicken und Abkürzungen nehmen (Datenschutz außer Acht lassen bzw. Adressen aus dem Adressbuch verwenden oder besser noch: kaufen..). 

 

Hier ein paar Tipps, wie man es besser machen und Fallstricken vermeiden kann:

 

  • Setzen Sie Ziele für Ihren Newsletter

    • Was wollen Sie mit dem Newsletter erreichen?

    • An wen richtet sich der Newsletter?

    • Was wird erwartet und wie können Sie Mehrwert bieten? Gibt es exklusive Inhalte? Themen für Newsletter?

    • Wie können Umsätze erzielt werden? 

  • Achten Sie auf die richtige Frequenz 

    • In welchen Abständen soll der Newsletter verschickt werden? Bitte denken Sie daran, dass Qualität hier die oberste Priorität hat. Wichtig: Ein Newsletter ist kein News Channel.

  • Vertrauenswürdige Absender-Adresse festlegen

    • Welcher Name sorgt am ehesten dafür, dass Ihre Abonnenten Ihren Newsletter öffnen?

    • Soll der Absender persönlich (tom@boldlab.de) oder eher förmlich sein (news@boldlab.de)? 

  • Finden Sie das richtige Newsletter-Tool 

    • Um ein paar Faktoren zu nennen – achten Sie auf: Bedieneroberfläche /Editor, Vorschau des Newsletters, Testing, Responsive E-Mails, Import und Export von E-Mail-Adressen, Abmeldelink, eigenes Design und Templates sowie Server-Standort (Rechtssicherheit!). 

    • Mails später versenden. Ein zeitgesteuerter Versand ist wichtig. So kann die E-Mail in Ruhe vorbereitet und zum optimalen Zeitpunkt versendet werden.

  • Entscheiden Sie sich für einen angemessenen Funktionsumfang 

    • Einige Newsletter-Tools versprechen eine umfangreiche All-In-One-Lösung, die Marketing-Automation beinhalten. So verstricken sich Einsteiger in aufwendige Automationsketten und verlieren den Überblick. Auch der Versand von SMS oder das Schalten von Facebook-Ads sollte besser über ein zentrales Cockpit der eigenen Website erfolgen (empfohlen nur für Fortgeschrittene).

    • Sparen Sie die Kosten für teure Premium-Abos und fokussieren Sie sich zunächst auf die Optimierung Ihres Newsletters. Es gibt genug zu tun;) 

Wir helfen Ihnen bei der Themenplanung. Wie Sie Themen für Newsletter festhalten und planen können, haben wir hier für Sie exemplarisch zusammengefasst.

Oft schlummern wahre Schätze in Ihrem Alltag, die Sie für selbstverständlich halten, aber echten Mehrwert für Ihre Abonnent:innen bringen. Schaffen Sie Vertrauen, beweisen Sie Ihr Expertentum und bauen Sie Nähe auf. Wir helfen Ihnen bei der Umsetzung verschiedener Designs und Formate. Auf Wunsch gern mit passender Landingpage zur Optimierung Ihrer Conversion (Zielerreichung). Melden Sie sich doch gern für unseren Newsletter an. Zum BOLDLAB Newsletter >

Newsletter online erstellen

Wie stellt man ein Abonnement zur Verfügung? Was muss dabei beachtet werden? Das werden wir oft gefragt.

Platzierung auf Ihrer Webseite

Bei der Platzierung muss individuell entschieden werden, welches Format bevorzugt wird. Das hängt von Ihrer Zielgruppe und von Ihrer Kommunikation auf der Website ab. Verkaufen Sie schnelllebige, trendige Produkte oder Leistungen an eine junge Zielgruppe? Dann kann ein Pop-Up mit dem Verweis auf die Newsletter-Anmeldung mehr Conversions erzielen. Ist Ihr Produkt oder Service sehr beratungsintensiv? In dem Fall sollten Sie Ihre Besucher:innen nicht überrumpeln, sondern platzieren das Newsletter-Abo nach nützlichen Informationen lieber am Ende Ihrer Seite. 

 

Newsletter-Formular auf Website oder Landingpage einbinden

Wie das Kontaktformular einzubinden ist, hängt maßgeblich vom CMS Ihrer Website ab. Bei Wordpress gibt es sehr gute Plug-Ins, die wir für Kund:innen einbauen. Ansonsten gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Integration von Google Maps oder Dokumenten-Uploads. Wir empfehlen immer folgende Punkte zu beachten:

  • Technische Umsetzung:

    1. Das Formular wird vom Newsletter-Tool übernommen und in die HTML Ihrer Seite integriert. ODER

    2. Sie erstellen ein Formular mit Ihrem im CMS verfügbaren Editor oder Page-Builder und verknüpfen es mit dem Newsletter-Tool über API. ODER

    3. Sie haben ein Web-System, dass über Marketing-Automation im Hintergrund verfügt. So können Sie automatisiert Folge-Mails versenden ("Willkommen, Vorstellung Blog etc.) und sogar Rechnungsabläufe im Rahmen von eCommerce voreinstellen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht!

  • Anreiz "Lead-Magnet":

    • Dies ist mit unser Lieblingsthema, da es relativ effektiv ist und ​man neue Formate ausprobieren kann. Leads stellen in erster Linie Interessenten dar, die als potenzielle Kund:innen eingestuft werden.

    • Der Mehrwert für die Abonennt:innen Ihres Newsletters kann also nicht nur der Newsletter sein, sondern auch ein kleines Dankeschön – als Austausch für die E-Mail-Adresse.

    • Wir sehen das so: Jede E-Mail, die gewonnen wird, birgt Umsatzpotenzial. Ein Lead-Magnet ist also etwas, mit dem indirekt Umsatz generiert werden kann. Es lohnt sich, etwas Besonderes bereit zustellen (Landingpage, E-Mail-Training, Download oder ähnliches).   

Experten-Tipp zum "Abo Formular"

In Deutschland muss jede:r einen Newsletter anonym abonnieren können. Das heißt, es darf lediglich ein Pflichtfeld im Kontaktformular geben: Die E-Mail-Adresse. Diese dient im weiteren Verlauf als Ankerpunkt, wenn es darum geht, den Kontakt auszubauen. 

Zusatzangaben sind in erster Linie "Nice to have". Diese können also im Rahmen der weiteren Customer Journey vervollständigt werden, etwa bei der Anmeldung zu einem Online Seminar.

Hinweis: Wir von BOLDLAB möchten unsere Besucher:innen bestmöglich informieren. BOLDLAB übernimmt indes keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der rechtlichen Hinweise. Wir bieten keine Rechtsberatung an. Für eine Rechtsberatung wenden Sie sich bitte an einen Rechtsexperten Ihres Vertrauens. 

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Abonnement: Newsletter auf der Website einbinden

Bild von einer Frau die eine E-Mail auf dem Handy liest und lächelt

Yeah!

Bild von einer Willkommensmail von Shopify

Welcome

Download 15 Tipps E-Mail Marketing
E-Mail Marketing Outsourcing - Blauer Hintergrund für Kontaktaufnahme

Outsourcing Ihres E-Mail Marketings

Auf Wunsch leistet BOLDLAB den "Fullservice" für Sie und kümmert sich direkt um Ihre Abonnent:innen. Wir nehmen Ihnen also alles rund um die professionelle Umsetzung Ihres E-Mail-Newsletters sowie anderer E-Mailings ab. Sie erhalten Reports, unter anderem zu Klick- und Öffnungsraten. Gleichzeitig bietet Ihnen dies eine tolle Möglichkeit, zusätzliche Insights über Ihren Markt zu erhalten. 

Gern bauen wir für Sie kanalübergreifende Prozesse und Aktionen mit einem zentralen Cockpit auf (siehe Marketing-Automation).

Für das Outsourcing Ihres E-Mail Marketings kontaktieren Sie uns gern! 

E-Mail Marketing Strategie

Eine E-Mail Marketing Strategie folgt einer Kaskade an Entscheidungen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Das können zum Beispiel Kontaktanbahnungen, Markenpositionierung / Brand Image oder Verkaufsziele sein. 

Der Vorteil von E-Mail-Marketing ist die direkte Erreichbarkeit der Empfänger:innen, da die E-Mail im persönlichen Postfach landet. E-Mail-Marketing wird als ein Mittel gewertet, mit dem Unternehmen höhere Ziele erreichen können. Das Ziel einer E-Mail-Marketing-Strategie kann demnach langfristig dabei helfen, Geschäftsziele zu erreichen.

Am besten wird ein Strategie-Ziel gemeinsam mit der Geschäftsführung bzw. mit dem Vertrieb abgestimmt. Bei Bedarf kann es angepasst werden. Anlässe dafür könnten sein, dass 

 

A) die ersten Erkenntnisse aus den Mailings Anpassungen erfordern

oder/und 

B) es neue Unternehmens- bzw. Vertriebsziele gibt. 

 

Des Öfteren wird eine Marketing-Strategie mit einem Plan für die Umsetzung verwechselt.

 

Zur Erläuterung: Ein Plan besteht aus einem bestimmten Projekt, einem begrenzten Budget, einer Zeitachse (Enddatum), messbaren Leistungen (KPIs) und Verantwortlichkeiten. Eine klare Strategie begünstigt eine unkompliziertere Planung sowie eine professionelle Umsetzung. Die Erkenntnisgewinne, die aus dem Operativen bzw. aus der Umsetzung des Plans entstehen, fließen wiederum in die Strategie ein. 

Wie das Zusammenspiel zwischen E-Mail-Strategie und -Plan aussehen kann, zeigt folgendes, einfaches Beispiel: Im Verteiler gibt es das Segment „bereits getätigte Käufe“, das besser auf "Einladungen zu Webinaren" anspringt als die ursprünglich angestrebte Zielgruppe „Neukunden“. 

Das heißt, wenn der Verkauf effektiver unterstützt werden soll, muss das E-Mail-Marketingziel „Käufe von Produkt XY durch Neukunden“ in „Käufe von Produkt XY durch Bestandskunden“ korrigiert werden. 

 

Was zeichnet eine E-Mail Marketing Strategie aus? 

 

Eine Strategie hat ein klares Zielbild bzw. einen definierten Unternehmenszweck (höheres Ziel) vor Augen. Bei der Definition spielen KPIs, wie Klickraten, noch keine Rolle. 

Als erstes wird ein Zielgruppen-spezifisches Problem mittels Buyer Personas erörtert. Es geht beim E-Mail Marketing darum, einen Mehrwert zu schaffen. Es sollte sich um ein konkretes Problem handeln, wie „unsere Kunden favorisieren in jenen Fällen das Konkurrenzprodukt XY". 

Kleiner Hinweis an dieser Stelle: "Mehr Umsatz" ist weder spezifisch noch Kunden-orientiert. 

 

Die Frage, wie das Unternehmen auf das Problem reagiert oder reagieren könnte, eröffnet viele Möglichkeiten für die E-Mail Strategie. Im gleichen Zuge wird erörtert, welche Regionen, Produktkategorien, Segmente etc. durch den Marketingkanal bespielt werden sollen. Es ist wichtig, vor der Umsetzung zu eruieren, was für ein Leistungsversprechen und welcher Wettbewerbsvorteil nach außen kommuniziert wird. So können Differenzierungsmerkmale oder strategische Allianzen für die digitalen Mailings genutzt werden. 

 

Systeme, Status-Quo und Barrieren

Im nächsten Schritt werden die benötigten Systeme betrachtet. Welche E-Mail Marketing Tools erfüllen die Kriterien, um die Strategie umzusetzen? Hier spielen Verteilergrößen, Versandhäufigkeit, Kosten, E-Mail Marketing Features, Designs, Sprachen, rechtliche Vorgaben usw. bei der Auswahl eine Rolle. Ebenfalls werden die im Unternehmen gegenwärtigen Strukturen und Prozesse sowie Fähigkeiten erwogen. 

Werden für den Plan Verantwortlichkeiten, Input und Termine definiert, sollten diese realistisch bemessen und verbindlich eingeplant werden. 

Im Rahmen der Strategie wird zudem erörtert, wie die Konkurrenz auf die Strategie reagieren könnte. Gibt es weitere Hindernisse? Was ist mit DSGVO? Falls sich jemand beschweren sollte, wie wird der DOI (Double Opt-In) samt Datum und Uhrzeit nachgehalten? 

Testings

 

Wenn das Framework steht, darf nun getestet werden, indem verschiedene Testformate versandt werden. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Die Formate sind grob in werblich, verhaltensorientiert (siehe Marketing-Automation) oder informativ einzuteilen. Es wird mit der Erstellung erster Vorlagen begonnen. Auch Bildmaterialien, Inhalte und andere Elemente des E-Mail-Marketings werden dabei berücksichtigt. 

 

Mittels A/B-Testings können die erfolgsversprechenden E-Mailings herausgefiltert werden. Diese dienen als Standards bzw. Vorlagen und werden im Rahmen der nächsten Kampagne neu eingesetzt.

Nicht vergessen: Auf jeden Fall sollten die resultierenden Ergebnisse regelmäßig berichtet werden.

Mehr Infos erhalten Sie in unserem Download "15 Tipps für ein erfolgreiches E-Mail Marketing".

FAQ | Noch Fragen zu BOLDLAB E-Mail-Marketing?
Hier sind unsere Antworten.

Newsletter-Versand: Lieber mit einem Newsletter-Tool oder per E-Mail-Client?

Digitale Mailings und Newsletter über den gängigen E-Mail-Client an viele Kontakte gleichzeitig zu versenden, wirkt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit negativ aus. Ihre E-Mails könnten von Sicherheitsprogrammen auf die Blacklist gesetzt werden (besonders bei Betreffs mit "Angebot sichern" oder "bester Preis"). Jede weitere E-Mail aus Ihrem Haus würde künftig unbemerkt in Spam-Ordnern der Empfänger:innen landen oder nicht mehr zugestellt werden.  Verzichten Sie, wenn es um Marketing geht, lieber auf Ihren E-Mail-Client. Es gibt professionelle Newsletter-Tools, deren sichere Server eine sehr gute Zustellbarkeit leisten. So versenden Sie Ihre kommerziellen E-Mails an viele Empfänger personalisiert, ohne dass diese im Nirvana landen. Gleichzeitig können Empfänger andere Kontakte im Verteiler nicht sehen. Der rechtssichere Verteileraufbau ist dank Double-Opt-In-Verfahren heutzutage kein Problem.  Setzen Sie am besten auf ein modernes Newsletter-Tool: Es stellt den Content in verschiedenen Browsern und Clients optimal dar. Immer mehr Abonnent:innen lesen ihre Newsletter per Handy. Daher sollten Sie zudem auf die Darstellung auf mobilen Endgeräten achten.  BOLDLAB unterstützt Sie bei der Auswahl des richtigen E-Mail-Marketing-Anbieters, der zu Ihnen und Ihren Anforderungen passt. Das Newsletter-Tool setzen wir für Sie auf, sodass Sie ein einsatzfertiges System erhalten. Wir achten für Sie darauf, dass diverse wichtige Arbeitsschritte und Prozesse im Hintergrund ablaufen. Die automatisierte Bestätigungsmail nach Abo-Eintragung oder die einfache Austragung aus dem Newsletter-Verteiler auf Wunsch des/der Abonnent:in gehören natürlich dazu. Darüber hinaus versenden wir Testmails und bieten eine transparente Erfolgsmessung.

Welcher Newsletter Anbieter ist der Beste

Es sollte ein leistungsfähiger Newsletter Versand-Anbieter zum Einsatz kommen, der die technischen und rechtlichen Anforderungen erfüllt. Nun gilt es zu entscheiden, was für Sie am besten ist: Möchten Sie ein Versandsystem kaufen und setzen somit auf eine Inhouse-Lösung? Oder mieten Sie besser und versenden per Application Service Provider (ASP)? Alternativ können Sie auf externes Know-How setzen, indem Sie Ihr E-Mail Marketing outsourcen.  Wenn es um eine ASP-Lösung geht, könnten Sie theoretisch sofort loslegen. Wichtig ist, dass sie bzw. der Server CSA zertifiziert ist. Als Mitglied der "Certified Sender Alliance" reduziert der Newsletter-Marketing-Anbieter die Wahrscheinlichkeit deutlich, dass Ihre Mailings im Spam hängenbleiben. Was die Newsletter Kosten anbelangt, muss man bei den Cloud-Diensten im Wesentlichen darauf achten, wie groß der Verteiler-Kreis ist und wie viele Mailings im Monat versendet werden. Folgende E-Mail-Marketing-Anbieter finden wir besonders empfehlenswert: - Brevo (ehemals Sendinblue) in Bezug auf Datenschutz, Funktionsumfang, Segmentierung und gute Preisgestaltung - rapidmail in Bezug auf Datenschutz, Vorlagen, Bedienoberfläche, Verknüpfung CRM-Systeme und Onlineshops sowie Testings - GetResponse in Bezug auf Listenmanagement (Tagging und Scoring), Workflows, Versand sowie Zustellquote

Was ist Double-Opt-In

Beim Double-Opt-In Verfahren melden sich Benutzer:innen mit ihrer E-Mail Adresse an und verifizieren diese, indem sie den Link in der Bestätigungsemail akzeptieren. Anders als beim Single-Opt-In benötigt man hier einen zusätzlichen Schritt, um die Anmeldung zu bestätigen. Erst nachdem der Bestätigungslink angeklickt worden ist, wird der Kontakt in den Email-Verteiler aufgenommen.  Grundsätzlich umfasst das Verfahren vier Schritte: - Einreichung des (Online-)Formulars, zum Beispiel für eine Newsletter Anmeldung - Automatische Bestätigungsemail  - Landingpage "Danke! Sie erhalten nun den Newsletter" - Abmeldeseite, falls sich Abonnent:innen abmelden Die ausdrückliche Zustimmung beugt Fehlern und Missbrauch – und somit Ärger – vor. Warum Missbrauch? Theoretisch können Adressen von dritten Personen oder Organisationen angegeben werden, die kein Interesse an den Inhalten haben. Obwohl es keine bindende Rechtslage gibt, entscheiden sich Absender meist für das DOI-Verfahren. Sollte es zu Differenzen zum Anmeldeverfahren geben, können diese aus dem Weg geräumt werden, indem die Verifizierung nachgehalten wird.

Wie setzt man einen Themenplan auf? Was gibt es zu beachten?

Für die Themenplanung empfehlen wir Excel. Egal, welches Tool; Sie müssen Inhalte händisch eingeben. Die Tabelle können Sie mit ins wöchentliche Themenplan-Meeting nehmen. Hier kommen alle Stakeholder, die am Content arbeiten, zusammen und ziehen an einem Strang. Auf der Agenda steht unter anderem: - Rückblick auf vorherige Maßnahmen und Analyse - Entwicklungen von Trends, Keywords und Medien  - Aktualisierung des Themenplans (neue/veraltete Themen und Brainstorming, Verantwortliche, Statusupdate, Timing usw.) - Überprüfung bezüglich der Content-Marketing-Strategie sowie des Umsetzungsplans (Formate, Kanäle) Was sollte also konkret in einem Themenplan aufgeführt sein? Thema, Beschreibung "worum geht's?", Formate, Verantwortliche sowie -ganz wichtig- Schlagwörter. Besonders, wenn die Keywords auf der Landingpage eingebunden werden sollen und das Thema SEO-relevant ist. Eine Landingpage ist eine Webseite, die erscheint, wenn jemand im Newsletter oder Mailing auf einen Link oder CTA (Call-To-Action) Button klickt. Im Excel können alle Kommunikationskanäle angekreuzt werden, die in Frage kommen: PR-Mitteilung, Newsletter, Webseiten, Twitter, Blog etc. Ganz wichtig ist es natürlich, die Ziele aufzulisten, die erreicht werden sollen. In unserem Download erhalten Sie eine exemplarische Übersicht eines Themenplans! Ohne eine strukturierte Planung der Newsletter-Themen bzw. des Contents geraten die meisten in eine Art unkontrollierte Inhaltsproduktion. Spontane Zurufe und nicht geregelte Abläufe führen zu Extra-Aufwand, sodass mehr Ressourcen in Korrekturschleifen, Abstimmungsrunden oder Fehlerbehebung aufgewendet werden müssen. Indes führt eine durchdachte Themenplanung zu besseren Ergebnissen. Durch den Zielabgleich und die Learnings werden weniger irrelevante Inhalte produziert. So werden Budgets smarter eingesetzt – für die Maßnahmen, auf die es ankommt.

Was ist Permission Marketing?

Als Basis eines jeden digitalen Mailing-Versands sollte das Permission Marketing dienen. Bedeutet: Der/die Betreiber:in holt sich explizit die Erlaubnis der Empfänger:innen ein, ehe diese in den Verteilerkreis aufgenommen beziehungsweise zu kommerziellen Zwecken angeschrieben werden. Jede Erlaubnis muss aus Datenschutzgründen nachgehalten werden können, falls Beschwerden oder gar Geldstrafen drohen. Mündlich sollte der Consent (Zustimmung) also besser nicht erfolgen. Professionelle E-Mail Marketing Tools oder Content-Management-Systeme bieten automatisierte Double-Opt-In Verfahren (DOI) an. So sind Sie rechtlich abgesichert und können das Permission Marketing für Ihren Newsletter und andere unkompliziert und sicher abwickeln.

Was ist ein Lead-Magnet?

Ein Lead wird häufig als ein Kontakt definiert, der sich zunächst für etwas anmeldet und folglich Interesse bekundet. Interessent:innen tauschen also im ersten Schritt ihre Kontaktdaten für etwas, das sie im Gegenzug haben möchten. Durch das Interesse ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass hinter dem Kontakt potenzieller Umsatz stecken könnte. Wird also ein Kontakt als potenzielle:r Kund:in identifiziert, qualifiziert sich dieser als sogenannter „Lead“.  Ein Lead-Magnet wird eingesetzt, um eben diese wertvollen Kontakte zu generieren. Die Frage ist, was genau attraktiv genug ist, damit sich Personen dazu bereit erklären, ihre Kontaktdaten zu hinterlassen. Hierfür werden Inhalte erarbeitet, die über den Content der eigenen Website hinausgehen.  Große Unternehmen haben ein entsprechendes Netzwerk, um repräsentative Umfragen zu erstellen und diese per Download oder auf einer Landingpage bereitzustellen. Auch funktionieren Tipps und Tricks sowie konkrete Anleitungen zur Optimierung. Für den Verkauf werden gern exklusive Angebote per E-Mailing versandt, die die Interessen der Abonnent:innen widerspiegeln. Online Seminare werden eingesetzt, um Know-How zu vermitteln oder zu verkaufen. Lead-Magneten sind folglich digitale Assets – wie Videos, Bildformate, Dateien oder Präsentationen – mit attraktiven Inhalten.

Kurz gefragt: Newsletter oder Blog

Das Positive an beiden Formaten ist, dass man sie als Owned Media bezeichnen kann. Owned Media sind alle Medien(-kanäle), die jemand besitzt. Sie können also kontrolliert, betreut und eigenständig publiziert werden.  Ihre Themen, die Sie sorgfältig recherchiert und aufbereitet haben, sollten über das am besten geeignete Medium verteilt werden.
 Newsletter oder Blog: Welches dafür besser geeignet ist? Das hängt von mehreren Faktoren ab, wie Inhalte & Umfang, Bindung Ihrer Leserschaft, Zeitaufwand, Kommunikationsstil, Sichtbarkeit und Distribution (Verteilung).
 BOLDLAB setzt lieber beide Medien im Zusammenspiel ein. Jedes hat seine Stärken und durch eine Orchestrierung von Blogbeiträgen und Newsletter können gute Erfolge erzielt werden. Gleichzeitig kann SEO begünstigt werden und der eigene Webauftritt wird durch die positiven Signale besser indexiert. Ein gezielter Einsatz aus Blog, Newsletter und SEO bietet tolle Chancen, um Umsatz und Reichweite zu erhöhen. Der Newsletter wird dann in der Loyalty Phase der Customer Journey eingesetzt, in der bereits Interessierte mit relevanten Inhalten angesprochen werden.

Double-Opt-In Verfahren
Themenplan
Permission-Marketing
Lead-Magnet

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