Online Kampagne. Anzeigen. Digitale Präsenz.

Die Wirksamkeit einer Online Kampagne entfaltet sich erst, wenn das Zusammenspiel aus Kreativität und Planung stimmt. Um erfolgreich zu sein, folgen kreative Experimente einem klar definierten Fahrplan. Warum? Der Ressourcenaufwand sollte sich rechnen.  Ob Branding- oder Performance-Kampagne: Sie entscheiden im Rahmen der Kampagnenplanung, welches Ziel Ihre Kampagne verfolgt. Der Plan beinhaltet auch die Analyse sowie die Definition der Customer Journey Ihrer Zielgruppe. Zudem werden die anvisierten Touchpoints spezifiziert. Grundstein gelegt? Super, Weg frei für die individuelle Kampagnenidee! Egal, welches Kommunikationsmittel eingesetzt wird (z.B. ob Social Media Kanal oder E-Mail Marketing), Ihre Kampagne punktet mit ihrem Wiedererkennungswert. Dank der Daten ist eine kontinuierliche Bewertung aller Online Maßnahmen möglich. So können Sie Ihre Online Kampagne weiter optimieren und ausbauen.

Buyer Personas sind semi-fiktive Profile, die aus erhobenen und antizipierten Kundenmerkmalen bestehen. Eine Buyer Persona stellt eine detaillierte Beschreibung einer Person dar, die den "idealen Kunden" repräsentiert.  Diese konkrete Vorstellung verhilft Ihnen dazu, Maßnahmen und Entwicklungen vorwegzunehmen und diese auf zu erwartenden Bedürfnissen und Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppe abzustimmen. Mithilfe von Buyer Personas verstehen Sie Ihre (potenziellen) Kund:innen besser. So können Sie Ihre Nachrichten, Inhalte, Services und Produktentwicklungen anpassen und effektiv gestalten. Unternehmen, die Buyer Personas nutzen, haben u.a. eine 10 % höhere Konversionsrate, so eine Studie von Single Grain.  Wo findet die Buyer Persona ihre Informationen? Wie und wo werden Produkte und Dienstleistungen bevorzugt eingekauft? Was ist wichtig bei der Auswahl der Marke? Was wird am meisten geschätzt? Wie sehen die Ziele Ihrer Buyer Persona aus?  Diese und noch mehr Fragen gilt es zu beantworten, um wichtige Insights zu gewinnen, die den Unterschied machen. BOLDLAB stellt Kund:innen hierfür ein Template zur Erstellung zur Verfügung.

Potenzielle Kund:innen sind Personen, die bei einem Unternehmen kaufen könnten, aber noch nicht zur Kundschaft gehören. Besteht bereits eine gemeinsame Kommunikation? Es wurde noch nichts gekauft? Im Hinblick auf den Marketing Funnel wird an dieser Stelle zwischen Leads und Prospect unterschieden. Leads sind Personen, die das Unternehmen bzw. das Angebot kennen, sich aber noch nicht qualifiziert haben. Das heißt, Leads befinden sich noch weit oben im Verkaufstrichter. Es ist noch nicht sicher, ob sie kaufen werden. Prospects hingegen wurden bereits qualifiziert. Hier wird demnach davon ausgegangen, dass diese Interessenten kaufen werden. In beiden Fällen geht man Neukunden-Wachstumspotential aus. Im Rahmen der Kampagnenplanung wird – mit der Zieldefinition – als erstes die Zielgruppe festgelegt. Die vorangestellte Analyse der Zielgruppe ist für den Kampagnenerfolg extrem wichtig.  Wenn Sie authentisch sind und ein Feingefühl für Ihre Zielgruppe entwickeln, können Sie Ihre Zielgruppe mit Ihrer Kreativität überzeugen.    Neben der Neukundenakquise kann auch die Re-Aktivierung von Bestandskund:innen oder die Rückgewinnung ehemaliger Kundschaft im Fokus der Kampagnenplanung stehen. Die potenzielle Kundschaft stellt also nur eine mögliche Zielgruppe dar.

Am besten Sie erstellen eine Kampagne mit einer konkreten Zielsetzung. Hier ein Überblick: - Kampagnen für maximale Performance (Ziele: Verkauf | Leads) - Search Kampagnen (Ziele: Verkauf | Leads | Website Traffic) - Display-Kampagnen (Ziele: Verkauf | Leads | Website Traffic | Markenbekanntheit und Reichweite) - Shopping-Kampagnen (Ziele: Verkauf | Leads | Website Traffic) - Video-Kampagnen (Ziele: Verkauf | Leads | Website Traffic | Produkt- und Markenbetrachtung | Markenbekanntheit und Reichweite) - App-Kampagnen (Ziel: App-Werbung) Desweiteren gibt es noch Discovery, Local und Smart Kampagnen. Welche Anzeigenformate Sie einsetzen können, hängt vom Kampagnentyp und Ihrer Zielsetzung ab. Bei GoogleAds stehen Ihnen grundsätzlich folgende Formate zur Verfügung: Text, Bild, Video, App-Promotion-Anzeigen, Shopping-Anzeigen, Nur-Anruf-Anzeigen und Responsive Anzeigen.

Um den Erfolg von SEA-Kampagnen zu messen, kann man in GoogleAds (ehemals Google AdWords) die Conversions definieren. Mögliche Conversion-Ziele: Kauf, Anrufe oder Anmeldung. Um diese messen zu können, muss ein entsprechender Tracking-Code auf der Landingpage hinterlegt sein. Die Zielseite im eCommerce ist meist die Bestellabschlussseite. Die Messgröße für die Conversion ist die Conversion-Rate, die in Prozent angegeben wird. Sie beschreibt die durchschnittliche Anzahl an Conversions pro Anzeigeninteraktion (im gleichen Zeitraum). Heisst: Wenn 1000 Ad Interaktionen zu 30 Conversions auf der Zielseite geführt haben, beträgt die Conversion-Rate 3 %. Generell sieht die Formel wie folgt aus: Conversion-Rate = Anzahl der ausgeführten Aktionen (Conversions) / Anzahl Interaktionen. Mit GoogleAds lässt sich die "Cost-pro-Conversion" einstellen. Die Kennzahl gibt an, wie viel eine Conversion im Durchschnitt kostet. So können Sie Werbemaßnahmen besser bewerten, skalieren und deren Kosten kontrollieren. Online Maßnahmen, die zur Steigerung der Conversion-Rate beitragen, nennt man CRO. Das steht für Conversion Rate Optimierung. Der Conversion-Wert pro Euro schätzt Ihren Return on Investment. Conversions dienen als Entscheidungshilfe für Ihre weitere Kampagnen-Planung.

Responsive Display-Anzeigen werden je verfügbare Werbefläche mittels KI entsprechend ausgespielt. So werden Format, Erscheinungsbild und Größe Ihrer Anzeige angepasst. Sie können im Rahmen von Display-Kampagnen verschiedene Assets einsetzen: Videos, Schlagzeilen, Bilder, Logos und Texte. Diese werden optimal für jede responsive Display-Anzeige mittels KI anhand des Leistungsverlaufs kombiniert. Mit responsiven Display-Anzeigen können Sie Zeit sparen und diese im gleichen Zuge für die Leistungsverbesserung nutzen.

Social Media KPIs werden vor allem im Rahmen des Social Media Monitorings gemessen. Sie verhelfen, langfristig Erkenntnisse zu gewinnen. Zum Beispiel darüber, was Ihre Kund:innen benötigen oder womit sie (nicht) zufrieden waren. So messen Sie anhand der Kennzahlen Ihre Position bzw. Ihre Reputation und stellen den Erfolg Ihres Engagements fest. Die Daten und Fakten dienen als Grundlage für Ihre Entscheidungen im Umgang mit dem Social Web. Hier die wichtigsten Kennzahlen im Überblick: - Reach - Share of Voice - Mentions - Conversation Reach - Sentiment - Audience Engangement - Aktive Markenfans - Einfluss der Markenfans - Markenfan-Effekt - Lösungsrate - Ideeneffekt - Zufriedenheits-Score - Top-Keywords - Top-Themen - Passion - Demografische Informationen - Influencer Mit Monitoring, Analyse und Optimierung unterstützt Sie BOLDLAB, damit Sie Ihren Online-Ruf positiv und glaubwürdig gestalten können. Ihr Ruf ist Ihr Kapital. Wir nutzen die richtigen Tools für Ihr Online Reputation Management.