Welche Methoden uns zur Auswahl stehen, um unsere Inhalte für Leser:innen und Suchmaschinen effektiv zu gestalten
Sie sind auf der Suche nach erprobten und ergebnisorientierten Methoden für Ihre Content-Produktion? Dann lassen Sie sich inspirieren. In diesem Artikel geht es in die Tiefe: Wir schauen uns an, wie Sie Ihre Inhalte sowohl für Ihre Leser:innen als auch für Suchmaschinen verbessern.
Tipp: Falls Sie sich erstmal einen groben Überblick über Digitale Marketing Maßnahmen verschaffen wollen, empfehle ich Ihnen den Artikel 8 simple Tipps für Ihr digitales Marketing.
WARUM IST CONTENT-PRODUKTION RELEVANT?
Content-Produktion steht für die Erstellung von Inhalten für eine Leserschaft oder Zielgruppe. In den letzten Jahren gewann die flankierende Suchmaschinenoptimierung enorm an Bedeutung. Logisch! Die Bibliothek des Internets wächst stetig und umso mehr sollte darauf geachtet werden, wie Inhalte priorisiert und indexiert werden.
Mit effektivem Content werden wir nicht nur besser im Web gefunden. Wir sind auch in der Lage, unsere Seiten ansprechender zu gestalten, sodass wir die anvisierten Conversions erreichen. Die Wirksamkeit des Contents ist – dank der Web-Analyse – messbar.
WANDEL IN DER ARBEITSWEISE
Einfach mal loslegen? Ersteller:innen konzentrieren sich am besten auf Web-Inhalte, die bestmöglich auf die Anfragen von Nutzern antworten. Seit Neuestem rüttelt Google SGE (Search Generative Experience) die SEO-Landschaft auf. Somit rücken Qualität und Genauigkeit umso mehr in den Fokus. Die Produktion geschieht demnach nicht ausschließlich intuitiv, sondern orientiert sich an Online-Regeln, um die gesteckten Ziele zu erreichen.
DIE AKKURATE ARBEIT MIT WEBINHALTEN LOHNT SICH
Jedes Content Piece, das nichts für Sie leistet – und Ihrer Zielgruppe nichts bringt – bindet unnötig Ressourcen. Konzentrieren Sie sich lieber auf den werthaltigen Content, der Conversions auf Ihrer Seite vorantreibt. Je mehr Sie Ihre Produktions-Prozesse optimieren, desto erfolgreicher werden Sie sein. Am besten mit Geduld und Sorgfalt.
STRATEGISCHE HERANGEHENSWEISE BEI DER PRODUKTION
Eine Strategie ist notwendig, um Ihren Content für Leser:innen und somit für Suchmaschinen sowie für Soziale Netzwerke gezielt zu optimieren. Dafür gestalten Sie Ihre Inhalte so, dass diese zu den Bedürfnissen und Erwartungen Ihrer Zielgruppe passen. Gleichzeitig sollten sie für die Algorithmen der Suchmaschinen und andere Kanäle relevant sein.
Durch die richtigen Maßnahmen können Sie die organische Reichweite Ihrer Website erhöhen und Ihre Conversion-Raten steigern.
Bevor Sie sich ins Vergnügen stürzen, sollten Sie sich ein paar grundsätzlicher Fragestellungen widmen:
Welche Themen sind relevant? Inwiefern können wir diese anreichern, sodass ein Mehrwert für den Lesenden entsteht?
Welche Zielgruppe möchten wir ansprechen? Sind die Profile / Avatare dafür genügend ausgearbeitet?
Welches Format ist ansprechend? Welche Tonalität passt?
Welche Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden (Technik, Themenplan-Meetings, Partner, Einbindung Keywords etc.)?
Wie können wir Kontinuität schaffen? Arbeiten wir mit einem Keyword-Cluster, um mehr aus dem Thema zu machen?
In welchen Kanälen soll der Content platziert werden?
Wie können wir nachvollziehen, dass unsere Inhalte erfolgreich sind?
Bestimmt fallen Ihnen in diesem Zuge weitere Fragen ein, die zu ihrem Projekt passen. Auch gibt es Tools, wie AnswerThePublic oder GoogleTrends, mit denen Sie die richtigen W-Fragen zu Ihrem Thema herausfinden können. Die richtigen Fragen helfen Ihnen, eine strategische Herangehensweise für die Erstellung Ihres Contents zu entwickeln. Denken Sie daran, dass Themen am besten Monate im Voraus geplant werden. Nur so ist eine professionelle Gestaltung und das dafür nötige Teamwork realisierbar. Ich habe detaillierte Informationen zum Thema Content-Strategie für Sie zusammengestellt.
WAS IST CONTENT-PRODUKTION? UND FÜR WEN IST SIE GEEIGNET?
Bei der Erstellung von Inhalten geht es darum, durch wen, wie und zu wann der Content erarbeitet wird.
Seien Sie sich darüber im Klaren, wie Sie den Produktions-Prozess am besten gestalten. Er sollte praktikabel, methodisch und effizient sein. Somit wird ersichtlich, was Sie benötigen.
Prozesse für die Zusammenarbeit
Genügend Ressourcen fürs Tagesgeschäft
Abwägung von Pros und Cons verschiedener Produktions-Szenarien
Kalkulation des zeitlichen und budgetären Aufwands
Fokus auf bestimmte Content-Formate und Kanäle
Guidelines, um die Qualität zu wahren
Einen qualifizierten Content-Verantwortlichen
Die Content-Produktion ist für alle geeignet, die den Umgang mit Web-Inhalten auf ein wirtschaftliches, professionelles Niveau bringen wollen. Weg vom "blinden Aktionismus".
WAS SIE BRAUCHEN: EINE BASIS FÜR ERFOLGREICHEN CONTENT
Zunächst einmal schauen wir uns an, was benötigt wird, um den Überblick über alle Content-Tasks zu behalten. So bauen Sie sich Stück für Stück eine professionelle Routine auf, die in Ihre erfolgreiche Produktion einzahlt.
Guidelines
Guidelines sind verbindliche Leitlinien für alle Texter:innen und weiteren Produktionspartner. Hier werden alle Qualitätsanforderungen geregelt: Ob universelle Texter-Regeln, die Nutzung des Content-Management-Systems (ist alles in Sachen SEO beachtet worden?) oder Firmen- bzw. Markenrichtlinien.
Die Guidelines umfassen hauptsächlich:
Sprachregelung Umgang mit Kurzformen, Prozenten, langen Wörtern, Zahlen usw.
Wordings Fachbegriffe und Wörter bezüglich Zielgruppe und Leserschaft
Rechtliche Aspekte Umgang mit Rechtshinweisen (wie Wirkversprechen, AGB, Affiliate)
Webtexte Was macht einen guten Webtext aus? Für die Einhaltung der gewünschten Content-Qualität kann eine Checkliste oder ein Tool eingesetzt werden. Kriterien: Gebrauch von Nominalstil, Adjektiven, Füllwörtern, Modalverben, Passiv, Perfekt, Flesh-Wert (Verständlichkeit), Sprachmelodie, Ansprache, usw.
SEO Umgang mit Keywords und Keyword-Clustern für die Optimierung des Webauftritts
CMS Wo werden Meta-Texte – inklusive Keywords – im Content-Management-System (CMS) hinterlegt? Ein Leitfaden für die richtige Nutzung ist hilfreich. So behalten die Beteiligten alle Arbeitsschritte und den entsprechenden Aufwand im Blick.
Marke Die „Corporate Identity“ gibt darüber Aufschluss, auf welche Besonderheiten geachtet werden muss.
Tipp: Insbesondere im B2B ist es gängig, dem internen (Firmen-)Sprachgebrauch den Vorrang zu geben. Dies entspricht allerdings nicht immer den Erwartungen der Zielgruppe!
Content-Produzenten sollten interne Wordings regelmäßig prüfen, indem sie diese den recherchierten Keywords gegenüberstellen. Warum? So wie Ihre Zielgruppe spricht, sucht sie auch im Web. Zudem dürfte die Wirksamkeit Ihrer Texte ungleich höher sein, wenn Sie in der Sprache Ihrer Zielgruppe kommunizieren.
Produktionsplan
Der Plan für die Content-Erstellung enthält alle Fristen, wie zum Beispiel Deadlines für benötigte Freigaben. Es werden Go-Live-Termine und der aktuelle Status pro Content Piece angezeigt. Ferner gibt der Plan Aufschluss über Verantwortlichkeiten (für Erstellung, Freigabe, Distribution).
Themenplan
Der Themenplan ist die Basis für den Produktionsplan. Am besten werden Themen mindestens drei Monate im Voraus geplant. So bleibt genügend Zeit für die Recherche, Kooperationsgespräche, fristgerechte Erstellung und Distribution.
Neben dem jeweiligen Thema beinhaltet der Plan: Beschreibung, Aufgaben, Formate, Keywords, Ziele, verantwortliche Personen, Content Einsatz und Anbindung sowie weitere Produktionsinfos.
Content-Life-Circle
Der Content-Life-Circle legt die Routine rund um die Produktion fest. Um den Überblick zu behalten, werden die Content-Tasks (aus Themen- und Produktionsplänen) in regelmäßige Turnusse eingeteilt. So wird klar, welche Aufgaben in welchem Rhythmus zu erledigen sind: Täglich, wöchentlich, monatlich, quartalsweise und jährlich.
In einer Übersicht werden nun alle Aufgaben in zwei Kategorien eingeteilt: „Produktion“ und „Strategie“. Die Produktion umfasst alles Operative, wie beispielsweise Recherche, Blogbeiträge, Landingpages oder Qualitätschecks. Zur Strategie gehören unter anderem KPI-Analyse, Planung, Reviews und Workshops.
Je nach Anforderung des Projekts wird spezifiziert, in welchen Abständen die Aufgaben erledigt werden sollen. Ein Content-Kalender, wie CoSchedule, unterstützt Sie bei der Organisation und Ressourcen-Planung. Probieren Sie's aus und Sie arbeiten nie mehr ohne.
BENUTZERKONTEXT BEI DER ERSTELLUNG BEACHTEN
Wie Sie Ihren Content einsetzen und entwickeln, hängt vor allem vom Nutzer bzw. von der Nutzerin ab. Webseitenbesuchende nutzen Ihre Inhalte zu bestimmten Zwecken. Der Benutzerkontext sollte daher der rote Faden für die Erstellung eines Artikels, einer Produktbeschreibung oder Ihres Newsletters sein. Führen Sie sich vor Augen, wer weshalb Ihre Inhalte wo anschaut.
Erstellen Sie werthaltige Inhalte (informativ, nützlich, entertainend), um Ihre Nutzer zufrieden zu stellen. Besonders gut kommen multimodale Inhalte an. Ein Mix aus Texten, Bildern, Videos und Audio lockert Ihren Content auf und bleibt im Gedächtnis. Mit Canva oder mojo können ansprechende Vorlagen angepasst und individuelle Designs unkompliziert erstellt werden. Auch Virtual Reality wird ständig weiterentwickelt – führen Sie doch mal Ihre Website-Besucher durch Ihren Standort .
BRANDING STÄRKEN DURCH GEFÜHRTE KUNDENREISE
Lenken Sie Aufmerksamkeit auf Ihre Marke. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, beispielsweise E-Mail-Marketing oder Social Media Ads. So kommen User wieder auf Ihren Content zurück und Sie bleiben mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt. Letztendlich können Sie die Kundenreise stetig weiterentwickeln, um noch effektiver zu werden.
BEST PRACTICES: ERFAHRUNGEN AUS IHREM ALLTAG NUTZEN
Seien Sie aufmerksam in Ihrem Alltag, da gute Geschichten direkt vor Ihren Augen geschehen. Ebenfalls helfen Gespräche mit dem Vertriebsteam oder mit Fachabteilungen. So brauchen Sie Ideen für die Content-Produktion nur aufzugreifen. Achten Sie darauf, dass die Inhalte zur Situation Ihrer Zielgruppe passen.
Beispielsweise könnten Sie sich im Betrieb mit einem Problem beschäftigt haben, das als Best Practice dienen kann. Wann ist das der Fall? Sie konnten das Problem erfolgreich bewältigen und gleichzeitig stellt es auch eine Herausforderung im Berufsalltag Ihrer Kundschaft dar. Die Erläuterung Ihres individuellen Lösungswegs kann für Ihre Zielgruppe daher durchaus hilfreich sein. Die Best Practice zeigt Ihr fundiertes Know-how und kann zu mehr Aufträgen führen.
Seien Sie authentisch und menschlich, indem Sie Stärken und Schwächen zeigen. Ihre Story sollte thematisch ausbaufähig sein. So könnten Sie beispielsweise eine Reihe an Best Practices entwickeln, indem eindrucksvolle Persönlichkeiten eine zentrale Rolle spielen. Finden Sie eine starke Headline dafür und Sie bleiben in den Köpfen Ihrer Leserschaft.
Und: Haben Sie keine Angst vor neuen Content-Ideen! Fördern Sie Ihre Kreativität.
RECHERCHE UND ANALYSE VON KEYWORDS
Die Recherche und Analyse von Keywords sind entscheidende Schritte in der Optimierung Ihrer Webseite. Bei der Keyword-Recherche geht es um die Absicht des Users und nicht nur um das Ranking des Keywords selbst. Achten Sie also auch darauf, was Ihre Zielgruppe erwartet, wenn Sie auf Ihren Content stoßen.
Neue Content-Ideen finden Sie über die Keyword-Recherche heraus: Probieren Sie doch mal BuzzSumo, GoogleTrends oder AnswerThePublic aus. Falls Sie eine Suchfunktion auf Ihrer Website haben, kann diese interessante Einblicke geben, wonach User suchen.
Wir haben es als Produzent:innen nicht nur mit technischen Voraussetzungen und Keyword-Rankings zu tun, sondern auch mit den Erwartungen der Nutzer. Dementsprechend sollte der Content zur Suchintention passen.
Zur Suchintention: Google unterscheidet zwischen „Informational“ (W-Fragen), „Navigational“ (Ankerpunkt ist Ihre Marke), „Commercial“ (Bewertungen, Vergleiche) oder „Transactional“ (Kauf, Downloads).
CONTENT RICHTIG AUSARBEITEN
Wichtig ist, das Thema in kleine Häppchen aufzugliedern. Gestalten Sie also Ihren Content am besten "leicht verdaulich". Machen Sie sich dazu eingehende Gedanken: Überlegen Sie sich, wie Sie Texte klar strukturieren und wie Sie auflockernder Elemente (Bilder, Videos etc.) einbinden. Berücksichtigen Sie die Königsregel "Qualität vor Quantität". Die Zeiten von Keyword-Stuffing, um eine festgelegte Keyworddichte zu erreichen, sind vorbei. Einfach mal loszulegen, ist auch keine gute Idee, wenn es um Web-Content geht.
Wie verständlich ist der Text formuliert (Satzlänge, Sprachniveau und Klarheit)? Passt dieser zu meiner Zielgruppe? Dies sind essentielle Fragen, die Sie als Erstes beantworten sollten. Machen Sie doch mal mit Wortliga einen ersten Check und testen Sie, wie Ihre Texte abschneiden. Ich habe dort meine Ausbildung zur zertifizierten Online-Texterin gemacht und kann das Tool sehr empfehlen. Auch Grammerly hilft dabei, Texte zu analysieren.
AUCH SUCHMASCHINEN ACHTEN AUF WERTHALTIGEN CONTENT
Für Suchmaschinen und andere Kanäle sind qualitativ hochwertige Inhalte von enormer Relevanz. Sie schaffen eine stabile Nutzerbasis und zahlen somit auf das Werbegeschäft ein.
Achten Sie am besten darauf, dass Ihr Content:
hilfreich für User,
original und
von Menschen für Menschen erstellt worden ist.
Tipp: Lassen Sie niemals Ihren Content ausschließlich von KI-Tools erstellen! Dieser gilt als Spam und wird gnadenlos de-indexiert. Nach der Einführung der Search Generative Experience (SGE) scannt Google Web-Inhalte mithilfe von KI systematisch. Indes wird dank Natural Language Processing (NLP) natürliche Sprache identifiziert.
Nutzen Sie Künstliche Intelligenz lieber für Ihre Marketing-Recherche, um Themen, Keywords, Fragen oder Trends zu identifizieren. Auch kann KI bei E-Mailings, Online Kampagnen bzw. Attributionen hilfreich sein.
AUSREICHENDES VERSTÄNDNIS VON SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG (SEO)
Die Suchmaschinenoptimierung ist ein signifikanter Faktor für den Erfolg Ihrer Produktions-Strategie. Es liegt in Ihrem Interesse, Ihre Inhalte so zu optimieren, dass sie besser indexiert und gerankt werden. Alle, die eine Seite erstellen, sollten sich also mit SEO befassen und sich zumindest mit dem Thema OnPage-Optimierung auskennen. Sie wissen, auf was sie achten und an welcher Stelle verschiedene Inhalte eingepflegt werden müssen. Obendrein haben sie ein Auge auf wichtige Neuerungen.
Je nach Know-how können qualifizierter Sparringspartner oder Co-Autor:innen zuarbeiten. Personen, die verantwortlich für den Content auf einer Website sind, sollten vielseitig sein.
VERSCHENKEN SIE KEIN POTENZIAL
Es gibt Firmen, die sich zwar bei einer Werbeanzeige große Mühe geben, aber den normalen Seiten-Content nicht ordentlich einpflegen. Das ist extrem schade, da die Performance durch die Nachlässigkeit bzw. Unwissenheit leidet, obwohl der Content bereits steht.
Beispielsweise werden Meta Descriptions – analog zum „Anzeigentext“ – einfach weggelassen. So finde ich immer noch Suchergebnisse, in denen lediglich eine Zeile aus der Bildunterschrift zu lesen ist. Nicht nötig zu erwähnen, dass in diesem Fall weniger Klicks vom Suchergebnis auf die Webseite führen.
Denken wir an eine organische Indexierung Ihres Suchergebnisses mit mehreren tausend Impressionen im Monat. Weil Titel, Description und URL-Slug nicht stimmig sind, verpassen Sie die Chance, dass draufgeklickt wird. Organische Ergebnisse auf den ersten Plätzen der SERPs (Search Engine Results Pages) machen bezahlte Anzeigen häufig überflüssig.
Stellen Sie sich nun vor, Ihre bezahlte Anzeige würde mehrere tausend Male im Monat gesehen werden und wäre fehlerhaft!
Tipp: Achten Sie vor allem auf die folgenden üblichen Elemente eines Suchergebnisses, wie Title Tag, Meta Description und URL.
Ein prägnanter Titel, der Interesse weckt, ist von großem Wert. Er verspricht das, was die Nutzer vom Suchergebnis erwarten. Gleichzeitig ist er der Grund, warum sich jemand überhaupt im ersten Schritt für Ihre Seite interessiert. Nehmen Sie sich daher Zeit für eine tolle Headline, die als Title Tag geeignet ist. Achten Sie zudem auf die Meta Description. Sie fasst Ihre Seiten-Inhalte kurz und bündig zusammen. Die passende URL sollte nicht zu lang sein und das Thema mit dem Haupt-Keyword enthalten.
Fortgeschrittenen empfehle ich das Schema Markup einzusetzen, um Suchmaschinen strukturierte Daten zu übermitteln. Unter Ihrem Suchergebnis sind dann weitere Informationen zu sehen, wie Bewertungen, Preise oder eine Suchleiste.
Letztendlich sollten Sie dafür sorgen, dass Ihr Suchergebnis als Magnet für die CTR (Click-Through-Rate) fungiert. In diesem Fall klickt jemand auf Ihr Suchergebnis, um auf Ihre Seite zu gelangen. Idealerweise hält sich die Person dort für eine Weile auf. Damit wäre der Weg frei für die anvisierten Conversions.
Zum Schluss gebe ich Ihnen noch eine Checkliste für die Einbindung von Keywords an die Hand. Sie hilft Ihnen, den Überblick zu behalten, wenn Sie Content in Ihre eigenen Webseiten gekonnt einbinden möchten.
Neugierig geworden? Falls Sie noch mehr über "Content-Produktion" erfahren wollen, schauen Sie sich gern Content-Strategie: In 5 Schritten Ihre Produktion auf ein neues Level bringen an.
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Mehr über mich, die Autorin dieses Blog-Artikels, erfahren Sie auf meiner Website > Gründerin.
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