Unser Gehirn ist im Trend: Mehr denn je ist es die wichtigste Ressource, das wir in unsere digitale Zukunft einbringen.
Schöpfen wir eigentlich die Möglichkeiten unseres Gehirns aus, um unser volles Potenzial zu entfalten? Inwiefern beeinflusst Stress unser Gehirn? Worauf muss man achten, um das Gehirn für Digitale Trends der Zukunft zu stärken?
Dazu habe ich recherchiert und mich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt, wobei dies ein fortlaufender Prozess ist. Aus den USA und UK gibt es mittlerweile viel populär-wissenschaftliche Literatur. Beispielsweise geben Expert:innen wie Wendy Suzuki, Karolien Notebaert oder Bessel van der Kolk interessante Einsichten über unser Gehirn. So können wir „Normalos“ uns endlich damit auseinandersetzen.
Hier nun ein Erklärungsversuch einer mehr oder minder aktiven Anwenderin, die das Gefühl hat, dass im (Berufs-)Alltag Firmen und Menschen die wichtigste Ressource übergehen. Es scheint richtig zu sein: Weltweit soll die Intelligenzkurve nach unten zeigen.
Buchempfehlungen* zu diesem Artikel:
Beide Bücher habe ich regelrecht verschlungen. Li.: Wendy Suzuki (leider nur auf Englisch) ist US Bestseller-Autorin und Neurowissenschaftlerin, die sich dem Thema mit "Healthy Brain, Happy Life" fundiert und viel Humor nähert.
Re.: Karolien Notebaert ist viel zitierte Neurowissenschaftlerin und verpackt ihre wertvollen Erkenntnisse in eine charmante Geschichte. Ihr Buch ist ein Spiegel Bestseller und sehr lesenswert.
In meiner Karriere habe ich Firmen erlebt, die erst einmal in teure Lizenzen für neue Marketing-Technologien investiert haben, ohne sich überhaupt inhaltlich mit der Thematik, oder was das System eigentlich bringen soll, auseinandergesetzt zu haben. (Das wird uns hoffentlich nicht mit KI passieren.) Die Antworten auf die sinnvollen Fragen haben wir dann im Nachgang gemeinsam erarbeitet.
Sie wundern sich?
Dabei kommen unüberlegte Handlungen häufiger vor, als wir es uns eingestehen wollen. Man weiß buchstäblich nicht, wo einem der Kopf steht. Da kommen Erinnerungen hoch, wie vor lauter Arbeit vergessen zu haben, das Kind von der KiTa abzuholen (mea culpa). Oder man kann sich schlicht und ergreifend nicht mehr richtig konzentrieren. Das Gedankenkarussell lässt grüßen – auch Gorilla, Affe oder Bullshit FM genannt.
In einem Firmenseminar hieß es: „Sperren Sie den Gorilla in den Käfig!“
Viele Versäumnisse und weniger Schlaf sind auf den täglichen Overload an ToDos, die durch Medien verstärkte Sinnesflut und die Schnelllebigkeit sowie oftmals eine falsche Umgebung zurückzuführen. Hier denkt man spontan an das Arbeitsleben, aber es schließt das Privatleben genauso mit ein. Es gibt nur ein Leben.
Aus dieser Perspektive heraus ist es wenig überraschend, dass es Wechselwirkungen gibt. Sie schrauben die mentale Energie entweder hoch oder runter. Dabei spielen Faktoren, wie Beziehungen, Sinn, Ernährung, Medienkonsum, Erlebnisse und Bewegung eine wichtige Rolle.
Mentaler Akku = Mentale Fitness
Unsere mentale Energie, oder besser gesagt, unser mentaler Akku (auch Frontalhirn-Akku genannt) liefert uns Energie. Wofür? Zum Entscheiden, Planen und Ausführen neuer Ideen.
Der mentale Akku steht auch in direkter Beziehung zu Durchhaltevermögen, psychischer Widerstandskraft und zu der Fähigkeit, Hürden zu bewältigen. Wenn wir also auf unseren mentalen Akku Acht geben, bleiben wir mental fit.
Stress ist nicht per se schlecht. Es gibt auch Stress (oder Eustress), der uns Impulse gibt und uns resilienter macht. Laut Neurowissenschaftlerin Wendy Suzuki wirkt sich aber langanhaltender, konstanter Stress toxisch aus – sowohl auf die Fitness unseres Körpers als auch auf die unseres Gehirns.
Das Tückische dabei ist, dass unser Stresssystem genauso auf psychische Belastungen des modernen Lebens reagiert, wie es auf körperliche Gefahren reagiert. Vor tausenden von Jahren war die Stressreaktion überlebensnotwendig.
Doch noch heute reagiert unser Körper auf Stress, als hätte uns ein Säbelzahntiger aufgelauert: Die Herzfrequenz geht hoch, die Schweißdrüsen werden angekurbelt, wir werden blass oder rot im Gesicht und die Verdauung wird unterbrochen. Diese Körperfunktionen werden vom Hypothalamus in unserem Gehirn ausgesteuert. Eine Flucht-Kampf-Erstarren-Reaktion wird also vom Gehirn aktiviert.
So ist schon der ein oder andere gestandene Manager mit hochrotem Kopf aus Meetings geflüchtet. Oder es soll Menschen geben, die den Kampf aufnehmen, indem sie ihren dringlichen E-Mails dank vieler Ausrufezeichen besonderen Ausdruck verleihen.
Imagefaktor Stress
Dabei hat Stress kein schlechtes Image – im Gegenteil. Wer gestresst ist, ist wichtig. Wer Stress hat, hat viel zu tun und ist geschäftig. So wird das Image hochgehalten, viel zu schaffen.
Selbst Wendy Suzuki schrieb ehrlich über ihren eigenen Irrglauben, dass sie anfänglich Stress und Sorgen proportional zur Werthaltigkeit ihrer Arbeit empfand.
Bevor sie also mehr über das Gehirn forschte, hatte sie ihren Stresslevel direkt mit ihrem Selbstwert verknüpft.
Heute klärt die preisgekrönte Wissenschaftlerin in ihren Büchern darüber auf, dass wichtige Teile des Gehirns (Hippocampus, Präfrontaler Kortex und Amygdala) durch chronischen Stress beeinträchtigt werden.
Der Hippocampus ist übrigens kein unwichtiger Akteur: Er ist eine von zwei Hirnstrukturen, in dem Neurogenese auch im Erwachsenenalter stattfindet. So ist er in der Lage, bis ins hohe Alter neue Hirnzellen zu bilden. Dadurch ist die sogenannte Neuroplastizität möglich, sodass wir mental flexibel bleiben und ein lebenslanges Lernen möglich ist.
Träge Nervenzellen
Laut Neurologin Karolien Notebaert ist (anhaltender) Stress der größte Energiefresser, den es gibt. Die Nervenzellen degenerieren. Wie kommt es dazu? Das Alarmsystem im Gehirn ist die Amygdala. Bei der „überambitionierten Aktivierung“ der Amygdala durch Stress erschöpft sich der mentale Akku schneller.
Kurzum: Durch zu viel Stress kann der Mensch seine Stressreaktionen nicht mehr kontrollieren, da er keine Kapazitäten mehr hat. Das ist auch spätestens der Zeitpunkt, wo wir uns nicht mehr konzentrieren können, uns in unseren Gedanken verlieren und abschweifen. Der Gorilla lässt uns nicht in Ruhe.
Übermäßiger Stress braucht ein Ventil
So kommt es zu Stressreaktionen, wie übermäßigem Konsum, Substanzmissbrauch oder Wutausbrüchen. Ein Manager berichtete beispielsweise, dass er für die Karriere ständig um die halbe Welt flog und in einer toxischen Arbeitsumgebung gefangen war, sodass er – seiner Familie zuliebe – eine Wuttherapie machen musste, um wieder klarzukommen. Er wechselte den Job.
Eine Bekannte aß abends tafelweise Schokolade und zog sich Netflixserien und Posts rein, um ihren Alltagsstress zu kompensieren. Ihr Partner hat sie mit Haushalt und Kind quasi allein gelassen und sie mutierte auch für ihn zur Mutterfigur – neben ihrer anspruchsvollen Arbeit.
Dass viele Leute ihren Stress durch den Kauf von Luxusgütern oder Impulskäufen ausgleichen, ist auch der kurzweiligen Ausschüttung an Glückshormonen zu verdanken.
Das Belohnungssystem wird befeuert: Je mehr Stress, desto mehr wird von dem Neurotransmitter Dopamin benötigt. Der Stoff, warum Soziale Medien so erfolgreich sind.
Wir entfremden uns
Es passiert noch etwas anderes, wenn Menschen zu viel Stress haben. Vielleicht kennen Sie das ja: Relativ wenige Menschen wechseln ihre Umgebung oder versuchen ihre Situation zu ändern, obwohl ihr Stressbarometer bereits auf Rot zeigt und der mentale Akku leer ist.
Wie kommt es dazu?
Obwohl andere und wir selbst oftmals wissen, dass wir uns in einer misslichen Lage befinden, die wir ändern könnten, streben wir dennoch keine Veränderung an. Das Wissen um Sucht, ein toxisches Umfeld, die falsche Beziehung, Überarbeitung oder abendliche Fressattacken sind nicht stark genug.
Ist das Alarmsystem im Gehirn zu aktiv, ist der Stress so groß, dass wir uns von uns selbst und unserem Körper entfremden. So verpassen wir das, was uns eigentlich glücklich macht. Viele beschweren sich zwar, aber merken nicht unbedingt, dass sie psychisch am Limit sind. Sie erfüllen die Erwartungen anderer oder der Gesellschaft und können sich vor lauter Stress nicht auf ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche konzentrieren.
Für Entscheidungen, Kreativität (Lösungsfindungen inklusive) und Resilienz brauchen wir unseren mentalen Akku. Arzt und Gehirnforscher Dr. Michael Nehls warnt davor, dass die mentale Energie zunehmend schwindet.
Dies dürfte auch den Trend erklären, warum wir oftmals das Gefühl, produktiv zu sein, mit Produktivität verwechseln.
Produktivitätseinbußen durch schwindende mentale Energie
Ein Phänomen dieser Zeit, neben der ekstatischen Bearbeitung von E-Mails, Messages und Posts: Die ausufernde Meetingkultur in Unternehmen.
Die wenigsten Unternehmen haben eine vorgeplante Tagesordnung, geschweige denn Ziele für das angesetzte Meeting. In Teammeetings wird gerne mal in großer Runde über das eigene Tagesgeschäft schwadroniert. „Selbstvermarktung statt Zusammenarbeit“ – das Motto ist bei Teams in einem hoch kompetitiven bzw. stressigen Arbeitsumfeld keine Seltenheit. Welcher Nutzen dabei für andere entstehen soll, bleibt in solchen Fällen offen.
Eine angestellte Person in den USA verbringt durchschnittlich allein 11 Stunden wöchentlich damit, Meetings vorzubereiten und beizuwohnen. In den UK geben Mitarbeiter:innen an, dass 50 % der Meeting unnötig seien. Indes geben Unternehmen £191 Milliarde pro Jahr für Meetings aus.
Um unproduktive Meetings zu vermeiden, führte zum Beispiel Jeff Bezos sogenannte High-IQ-Meetings ein. Überraschend für viele ist, dass dort beachtlich simple Grundlagen stehen. Für ein erfolgreiches Meeting brauche man nur Maximen, wie „Schlafe genügend“ oder „Füttere zuerst deine Seele“, zu folgen.
Den Gorilla beruhigen
Der präfrontale Kortex des Gehirns hat viele exekutive Funktionen und Aufgaben. Unter anderem ist er an der Selbstkontrolle, Steuerung von Risiken und Angst, Problemlösen, Empathie und Emotionsregulation beteiligt. Er wirkt – in meinen Worten ausgedrückt – wie ein Ausgleich, wenn unser Alarmsystem Amygdala ausschlägt.
Wenn er das nicht schafft, weil sein Akku leer ist, fehlt es uns an Reflexionsvermögen. Ist die Amygdala aktiviert, schalten wir in den Überlebensmodus und der Präfrontale Kortex wird ausgeschaltet.
Neben Schlaf sind bewusster Stressabbau, Achtsamkeit und Innehalten Methoden, die die Leistung des Präfrontalen Kortex wieder ankurbeln können.
Einer der weltweit führenden Experten für traumatischen Stress, Bessel van der Kolk, betont, dass wir uns nur selbst managen können, wenn wir uns in Introspektion üben (die nach innen gerichteter Beobachtung oder Selbstbeobachtung).
Der größte Anteil unseres bewussten Gehirns ist aber darauf ausgerichtet, so schreibt er, sich auf die Außenwelt zu konzentrieren. Mit „The Body Keeps The Score“ trifft er es auf den Punkt: Unser Gehirn wird von den körperlichen, automatisierten Reaktionen auf Stress beherrscht, wenn wir nicht bewusst gegensteuern.
Von DMN auf DEN schalten
Sie wollen mehr erfahren? Gut, das spricht dafür, dass Ihr Gorilla momentan im Käfig ist.
Wir tauchen also etwas tiefer in die Materie, um zu verstehen, warum bestimmte Methoden besonders wirksam sind.
Es befinden sich mehrere Netzwerke im Gehirn, davon zwei, die nicht gleichzeitig aktiviert sein können: DMN und DEN. DMN steht für Default Mode Network und erfüllt verschiedenartige Funktionen. Es wird in dem Moment aktiv, wenn wir uns nicht auf eine Aufgabe konzentrieren, sondern unsere Gedanken abschweifen und dann das Gedankenkarussell anfängt.
Täglich produziert unser Gehirn übrigens etwa 70.000 Gedanken, die unser „Autopilot“ DMN ständig versucht zu filtern. Alles, was wir bisher erlebt haben, ist in diesem Netzwerk enthalten, inklusive Gedanken, Emotionen und Erwartungen.
DEN steht für Direct Experience Network. Damit machen wir direkte Erfahrungen durch Sinneswahrnehmungen. Hierbei handelt es sich um das Wissen, das wir direkt mit unseren Sinnen (wie Hören, Tasten oder Schmecken) erwerben, ohne es verarbeitet zu haben.
Wenn wir also in (eis-)kaltes Wasser tauchen oder meditieren, wird das DEN aktiviert und das DMN deaktiviert. Wir sind vollkommen im Moment, indem wir unsere Aufmerksamkeit auf die sensorische Erfahrung lenken. Der Gorilla ist nicht zu hören. Er wartet aber nur darauf, uns wieder abzulenken.
Blockaden abbauen für volle Leistungsfähigkeit
Damit wir den Gorilla in Schach halten, empfehlen führende Neurologen durchgängig Achtsamkeitsmeditation. Die positiven Effekte sind neurologisch erforscht und erwiesen.
Durch die Bewusstseinsübung lernen wir, das Steuer unserer wandernden Gedanken zu übernehmen und die Aktivität des Default Mode Networks, unseres „Autopilots“, wird verringert. Wenn wir sie regelmäßig praktizieren, können wir Blockaden abbauen, die uns davon abhalten, auf unser volles Potenzial zurückzugreifen. Setzen wir also lieber früher als später den neuen Digital Trend, indem wir uns mit viel Hirn und Herz unserer Zukunft widmen.
Wir sind ausgeglichener bzw. weniger ängstlich, besorgt, nervös und gestresst. Endlich können wir uns richtig konzentrieren und leichter Entscheidungen treffen. Achtsamkeit wirkt sich positiv auf unser Sozialverhalten aus; auch das allgemeine Wohlbefinden wird gesteigert. Letztendlich wird die Lebensqualität durch Meditation erheblich verbessert, das hat die Forschung gezeigt.
Und die gute Nachricht ist, dass der Zustand wohl relativ einfach zu erreichen ist: Die Amygdala soll bereits nach acht Wochen kleiner werden, wenn man täglich 20 Minuten übt.
In den letzten Jahren haben Gehirnforscher gezeigt, darunter Sara Lazar und Britta Hölzel von Harvard, dass intensive Meditation einen positiven Effekt auf die Hirnregionen hat, die wichtig für die physiologische Selbstregulation sind. Bessel van der Kolk zählt auch Yoga zu einer solchen bedeutenden Maßnahme.
Der Vagusnerv, der das Gehirn mit dem Körper verbindet, besitzt zu etwa 80 % Fasern, die afferent sind. Das heißt, sie verlaufen vom Körper in das Gehirn.
Wir können, so van der Kolk, unser „Arousal System“ (Aktivierung unseres Nervensystems) direkt trainieren, indem wir atmen, singen und uns bewegen.
Ein Prinzip, das seit jeher in China und Indien sowie in religiösen Praktiken angewendet wird, während es in der Mainstream-Kultur – unberechtigterweise – misstrauisch beäugt wird. Glücklicherweise erfreut sich Achtsamkeit zunehmender Beliebtheit.
Ambivalenz zwischen "Future Technologies" und dem Gehirn
Wir bauen zu Zeiten der Digitalisierung viel Wissen rund um Technologie und deren Optimierung auf. Der Wettkampf um Künstliche Intelligenz ist längst eröffnet.
Das Schizophrene dabei ist, dass wir gleichzeitig erstaunlich wenig über unser eigenes Gehirn wissen und es dementsprechend durch unsere Lebensweise, sei es auf der Arbeit oder im Privatleben, vernachlässigen bzw. ihm nicht genug Aufmerksamkeit schenken.
Aber erst einmal zu dem Zeitpunkt, der mich endgültig auf diese Ambivalenz hinwies.
Auf der Spiegelkonferenz FUTURA, an der ich in 2018 teilnahm, gab es einen gehypten Gastredner, der das Schlusswort des Tages übernehmen durfte. Sein Name: Anders Indset, anerkannter Wirtschaftsphilosoph und Autor aus Norwegen.
Die Erwartungen an seinen Beitrag waren extrem hoch. Klar. Zuvor traten die Generaldirektorin des European Political Strategy Centres der EU-Kommission (EPSC) sowie weitere Schwergewichte der Wirtschaft auf.
Als Herr Indset gefragt wurde, welchen großen Digital Trend er für die Zukunft voraussähe, dachten wohl viele Teilnehmer an geheime, globale Insights aus dem KI-Bereich. Dennoch sorgte seine Antwort für Erstaunen und – darauffolgend – für irritierte Lacher.
Seine Antwort lautete klar und sehr simpel: „Der denkende Mensch“.
Digital Trend: Bilanz
In einer Zeit großer (digitaler) Umbrüche, ist es wichtiger denn je, sich in Introspektion zu üben. Der Fokus auf kognitive Gesundheit und einhergehende Flexibilität liegen in unserer Verantwortung. Der Top-Trend ist der denkende Mensch, der sich ständig weiterentwickelt und nach der besten Version seiner selbst strebt.
Zukunftsfähige Innovationen entstehen durch Intelligenz und Reflexionsvermögen – nicht durch den Imagefaktor Stress oder durch „Fließbandarbeit-Mentalität“. Letztere werden ohnehin durch KI schon bald Geschichte sein.
Und für die, die nicht wissen, wie sie die dadurch entstehende, innere Leere füllen sollen: Es empfiehlt sich, erst einmal tief durchzuatmen, innezuhalten und vor allem, nachzudenken.
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Was empfehlen führende Expert:innen noch, damit wir unser Gehirn gesund halten und unser volles Potenzial ausschöpfen können?
In einem nächsten Blogartikel befasse ich mich ausführlich mit weiteren konkreten Vorschlägen und Anreizen, damit unser Gehirn Bestleistung im Alltag bringen kann.
Quellen und Buchempfehlungen:
Bessel Van der Kolk – The Body Keeps The Score
Weitere Quellen:
https://www.derstandard.de/story/2000144534035/auch-in-den-usa-zeigt-die-intelligenzkurve-nach-unten
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